Nie war die Korrektur von Fehlsichtigkeit so sanft
Neue Methode ReLEx begeistert Patienten der Smile Eyes Augenklinik Airport München
MÜNCHEN Eine neue Technik für die Korrektur von Kurzsichtigkeit macht von sich Reden. Die neueste Methode, ReLEx der Firma Carl Zeiss, wird nun bereits seit mehreren Monaten vom Augenarzt Dr. Rainer Wiltfang in der Smile Eyes Augenklinik Airport München angewendet. Dr. Wiltfang ist von den gemachten Erfahrungen begeistert: „Dank der ReLEx-Methode kann ich für meine Patienten eine höhere Zufriedenheit im Bereich der refraktiven Chirurgie sicherstellen. Diese äußerst präzise und sanfte Methode ist ein deutlicher Schritt nach vorne.“
Was hat sich gegenüber dem herkömmlichen LASIK-Verfahren verändert?
Bislang wird bei der LASIK-Operation zuerst ein Flap, also eine dünne Hornhautscheibe, mit dem Femtosekundenlaser geschnitten und weggeklappt. Auf der nun frei liegenden Hornhautfläche des Auges trägt der Excimerlaser soviel Gewebe ab, wie zur Korrektur der Fehlsichtigkeit notwendig ist. Anschließend wird der Flap wieder zurückgeklappt. Der Schnitt des Flaps erfolgt entweder mechanisch mit einem Mikrokeratom oder per Femtosekundenlaser. Die ReLEx-Methode arbeitet anders und dabei viel schonender. Um das Hornhautgewebe so wenig wie möglich zu belasten und gleichzeitig die exakt geplante Korrektur sicherzustellen, schneidet der Zeiss Femtosekundenlaser VisuMax® zuerst in die intakte Hornhaut eine dünne Hornhautlinse (Lentikel) und anschließend einen flapartigen Zugangsschnitt. Nachdem der Flap aufgeklappt wurde, kann das Lentikel entnommen werden. Ein besonderes Plus dabei ist, dass die Hornhaut bei der Durchführung der Korrektur ihre natürliche Struktur beibehält, was eine deutlich schnellere Visus-Erholung zur Folge hat. Das Gewebe wird nicht mehr, wie beim Excimerlaser, punktförmig verdampft und der Patient kann während dieser Behandlung durchgehend an einem Lasersystem behandelt werden. Besonders vorteilhaft für den Patienten ist dabei, das ReLEx nur noch ein Gerät – den Femtosekundenlaser VisuMax – benötigt.
Damit gehört das unliebsame Wechseln zwischen den Geräten der Vergangenheit an. Nach nur wenigen Minuten ist die Korrektur durchgeführt, ohne dass der Patient, wie bisher, den unangenehmen Geräuschen und Gerüchen ausgesetzt gewesen war.
Die Vorteile der ReLEx-Methode für den Patienten sprechen für sich:
■ Höchstpräzise Korrektur – auch bei starker Fehlsichtigkeit
■ Komfortabel und schnell – die gesamte Behandlung erfolgt mit nur einem Laser
■ Sanft – durch kürzere Behandlungszeit und kleinstmöglichen Flap
■ Geruch – und geräuschlos
■ Stabil – unabhängig von Umgebungsbedingungen oder Hornhauteigenschaften
Die Ergebnisse der lang erprobten ReLEx-Methode sind bemerkenswert gut und decken sich mit den aktuellen Erfahrungen von Dr. Wiltfang: „Mich hat neben der besseren Vorhersagbarkeit auch überzeugt, dass wir den Flap jetzt sehr klein schneiden können, nur 0,5 bis 1 mm größer als die optische Zone. Durch das für den Patienten noch schonendere Verfahren wird der Heilungsprozess am Auge beschleunigt, und mögliche Nebenwirkungen werden verringert.“ Möglich ist ReLEx nur mit dem Femtosekundenlaser VisuMax® von Zeiss. Ausschließlich dieser Laser – an dessen Entwicklung die Smile Eyes Augenklinik in München beteiligt war – ist in der Lage, die Rundung des Auges beim Schnitt nachzuempfinden. Die Carl Zeiss AG liefert innovative Technologien und dient den Ärzten der Smile Eyes Augenklinik Airport München seit Jahren als verlässlicher Partner, wenn es um Lösungen geht, die die Lebensqualität der Patienten verbessern.
Mehr Informationen gibt es direkt in der
Smile Eyes Augenklinik Airport München
Terminalstraße Mitte 18
85356 München Flughafen
Tel.: 089 9758-2230 oder unter
Dr. med. Rainer Wiltfang
studierte Medizin an der LMU in München und wurde von 1993-96 an der Universitätsaugenklinik München zum Facharzt ausgebildet. Seit 1995 ist er mit der Augen-Laserchirurgie vertraut und absolvierte mehrere Hospitationen in den USA, Kanada und Kolumbien. Seit 1997 ist er darüber hinaus Vertragsarzt der deutschen Lufthansa. Gemeinsam mit einem erfahrenen und kompetenten Team sorgt er seit Mai 2000 in der Augenklinik am Airport München für eine bestmögliche Betreuung von Patienten.
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