Magischer Erfolgsstart: DIE UNFASSBAREN – NOW YOU SEE ME

Magischer Erfolgsstart: DIE UNFASSBAREN – NOW YOU SEE ME
Die vier faszinierenden Illusionisten © 2013 Concorde Filmverleih GmbH

DIE UNFASSBAREN – NOW YOU SEE ME – Der Sommerhit bewies bereits am Startwochenende in den USA sein großes Potential und setzte sich ganz souverän an die Spitze der amerikanischen Kinocharts.

Nun kann sich der Publikumsliebling von Louis Leterrier offiziell als magischer Blockbuster bezeichnen: Am vergangenen Wochenende überschritt der Thriller um vier bankraubende Illusionisten die Schallmauer von 100 Mio. Dollar Einspiel in den USA (insgesamt 105 Mio. Dollar).

In Deutschland kommt der Film mit Jesse Eisenberg, Isla Fisher, Woody Harrelson, Mark Ruffalo, Mélanie Laurent sowie Morgan Freeman und Sir Michael Caine am 11. Juli ins Kino.

Die Unfassbaren 18

„Kommen Sie ganz nah ran! Denn je mehr Sie zu sehen glauben, desto einfacher ist es, Sie zu täuschen!“

Vier faszinierende Illusionisten, drei spektakuläre Coups, eine Milliarde Dollar. Action-Spezialist Louis Leterrier („Kampf der Titanen“, „The Transporter“) hat für seinen raffinierten Thriller DIE UNFASSBAREN – NOW YOU SEE ME ein fantastisches Ensemble versammelt: Jesse Eisenberg (Oscar®-nominiert für „The Social Network“, „To Rome with Love“), Woody Harrelson („Die Tribute von Panem – The Hunger Games“, „Natural Born Killers“), Mark Ruffalo („The Avengers“, „Shutter Island“), Mélanie Laurent („Nachtzug nach Lissabon“, „Inglorious Basterds“), Isla Fisher („The Great Gatsby“, „Shopaholic“) und Dave Franco („21 Jump Street“, „Warm Bodies“) liefern sich ein ausgebufftes Spiel, das immer neue Volten schlägt und bis zur letzten Minute fesselt. In hochkarätigen Nebenrollen brillieren zwei Grand Seigneurs des Action-Kinos: Morgan Freeman („Oblivion“, „R.E.D.“) und Michael Caine („The Dark Knight Rises“, „Inception“).

Atlas (JESSE EISENBERG) hält sich für einen der besten Magier der Welt. Schließlich ist er ein Meister der Ablenkung und Inszenierung, der sein Publikum immer wieder verblüfft, sei es auf der Straße oder auf der Bühne. Henley (ISLA FISHER) war einmal seine Assistentin. Doch als Entfesselungskünstlerin, die sich aus einem gefüllten Wassertank voller Piranhas befreien und spurlos daraus verschwinden kann, ist sie längst aus seinem Schatten getreten. Die Glanzzeiten von Merritt (WOODY HARRELSON) dagegen liegen lange zurück. Der früher berühmte Magier schlägt sich auf billigen Veranstaltungen als Mentalist und Gedankenleser durch, nimmt untreuen Ehemännern Schweigegeld für enttarnte Affären ab, während er deren Frauen unter Hypnose setzt. Jack (DAVE FRANCO) schließlich träumt von einer großen magischen Karriere, von der er als kleiner Taschendieb, der mit virtuoser Fingerfertigkeit arglose Pendler auf New Yorker Fähren bestiehlt, aber weit entfernt scheint.

Eines Tages jedoch verändert sich das Leben dieser vier unterschiedlich erfolgreichen Illusionisten auf einen Schlag. Jeder von ihnen erhält eine mysteriöse Einladung von unbekannter Seite, die das Quartett hochtalentierter Individualisten zusammenführt. Ein Jahr später ist aus den einstigen Einzelkämpfern eine magische Einheit mit großer Zukunft geworden, die sich auf einer Bühne in Las Vegas unter dem Namen „The Four Horsemen“ erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Die aus dem Nichts aufgetauchte Zaubercrew verspricht ihrem Publikum Illusionen, wie sie die Welt noch nie gesehen hat – und tritt vor Tausenden von Zuschauern live den Beweis an.

Schauspielerin Isla Fisher war besonders motiviert, ihre Stunts selbst auszuführen. „Sie hat gearbeitet wie ein Tier, hat für ihre Selbstbefreiung aus dem Wasser gelernt, den Atem länger anzuhalten. Sie tauchte tatsächlich gefesselt im Wasser ab. Ihr Durchhaltevermögen und ihre Arbeitsmoral waren unglaublich“, so der magische Berater Dawid Kwong. Wenn man Henley zum ersten Mal im Film sieht, wird sie, an Händen und Füßen gefesselt, in einen Wassertank voller Piranhas hinabgelassen. „Louis gestand mir, wie beeindruckt er gewesen wäre, dass ich meine Stunts selbst ausgeführt hatte, doch ich wusste nicht, ob es dazu wirklich eine Alternative gegeben hätte“, erzählt die Schauspielerin. „Am dritten Drehtag dieser Szene, als wir die letzten Einstellungen filmten, gab es ein echtes Sicherheitsproblem, als sich meine Kette im Bodengitter verhakte. Ich dachte nur: So werde ich also diese Welt verlassen? Vor den Augen all dieser Statisten, in meinem Badeanzug?“

 

Ein unter den Zuschauern ausgeloster Freiwilliger betritt die Bühne und wird zum Mittelpunkt eines Bankraubs, den das Publikum mittels einer an ihm fixierten Kamera live verfolgen kann. Fassungslos beobachten die Anwesenden im Saal, wie der Mann seine Hausbank in Paris nennt, sich von einem Moment auf den anderen in Luft auflöst und sich Sekunden später genau in dieser Bank wiederfindet, die kurz vor Geschäftseröffnung noch verlassen ist. Direkt vor ihm liegen Geldscheine im Wert von mehreren Millionen, die plötzlich vor seinen Augen verschwinden und tausende Kilometer jenseits des Atlantiks auf die Zuschauer in Las Vegas herabregnen. Unter dem tosenden Beifall des Publikums geht die erste spektakuläre Show der Horsemen, die vom reichen Unternehmer Arthur Tressler (MICHAEL CAINE) gesponsert wird, zu Ende – und nicht nur die Zuschauer im Saal fragen sich verblüfft, wie die jungen Illusionisten das wohl gemacht haben.

FBI-Agent Rhodes (MARK RUFFALO) ist sauer. Kurz vor dem Durchbruch in einem wichtigen und aufregenden Fall, an dem er schon lange arbeitet, wird er von seinen Chefs abgezogen, um eine Sache aufzuklären, die er für absolut trivial hält: Eine billige Zaubershow in Las Vegas, die irgendwie in Verbindung mit einem Bankraub in Paris stehen soll. Und dann soll Rhodes, ein notorischer Einzelkämpfer, auch noch mit der französischen Interpol-Kollegin Alma (MÉLANIE LAURENT) zusammenarbeiten, die überhaupt keine Einsatzerfahrung besitzt und bisher nur hinter einem Schreibtisch in Paris saß. Unmöglich! Aber Rhodes hat keine Wahl und reagiert im Modus eines typischen Bundespolizisten: er lässt die Horsemen sofort verhaften. Schnell jedoch stößt er bei den Verhören an Grenzen, auch in seiner Vorstellungskraft.

Absolut nichts ist aus den Illusionisten herauszuholen und nicht das Geringste ist ihnen nachzuweisen. Doch wie in aller Welt konnten die Horsemen eine Bank ausrauben, während sie in Las Vegas auftraten? Und warum beschenken sie ihre Zuschauer mit der Beute, wenn sie doch offensichtlich selbst keine Reichtümer besitzen? Rhodes und seine französische Kollegin, die sich gegenüber der Magie weit interessierter und aufgeschlossener zeigt als er, stehen vor einem Rätsel. Schließlich wenden sie sich an einen Mann, der selbst einmal ein großer Magier war, bevor er entdeckte, dass mit Entzauberung – der Enthüllung magischer Tricks – wesentlich mehr Geld zu verdienen ist. Bradley (MORGAN FREEMAN) verbirgt seine Bewunderung für die sensationellen Newcomer unter den Illusionisten nicht, doch er zögert keine Minute, sie für ein gutes Honorar zu verraten. Denn auch hinter der spektakulären Show in Las Vegas stecken letztlich nur perfekt konstruierte Tricks. Das macht Bradley den Ermittlern klar und stellt eine schlüssige Theorie auf, wie die Horsemen diese unglaubliche Illusion Wirklichkeit werden ließen.

Doch während FBI, Interpol und Spielverderber Bradley das Mysterium noch komplett zu enträtseln versuchen, um zu erfahren, welche Motive die mittlerweile abgetauchten Horsemen verfolgen und wer vielleicht noch im Hintergrund die Fäden zieht, führen die Illusionisten in New Orleans bereits mit modernster Technik, raffinierten Überraschungen und perfekter Organisation ihren nächsten Coup durch. Von Rhodes und seinen Kollegen durch die Straßen der Südstaatenmetropole gejagt, die als Heimat aller Magie gilt, erweisen sich die Hi-Tech-Illusionisten nicht nur als Meister im Ablenken, sondern auch im Ausweichen. Immer sind The Four Horsemen ihren Verfolgern einen Schritt voraus, entkommen im letzten Moment. Und niemand ahnt, dass sie längst akribisch ihre dritte und größte Show planen, die sie endgültig zur Legende machen und ihre wahren Beweggründe enthüllen wird …

… und rücksichtslosen Manipulatoren, die glauben, alles kontrollieren zu können, eine bittere Lektion erteilen!

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Die faszinierende und verführerische Welt professioneller Illusionisten bildet den funkelnden, glanzvollen Hintergrund für Regisseur Louis Leterriers elektrisierenden Thriller DIE UNFASSBAREN – NOW YOU SEE ME, eine Liebeserklärung an die Kunst der Magie. Während Cops und Gauner versuchen, die Oberhand zu gewinnen, enthüllt der Film alte Geheimnisse, führt neue ein, gibt klassischen Illusionen ein modernes Gesicht und nimmt das Publikum mit auf eine Reise, die sich voll und ganz der Idee des Unmöglichen verschreibt.

DIE UNFASSBAREN – NOW YOU SEE ME schlägt eine Brücke zurück in die Zeit, in der Filme noch mit einer Laterna Magica projiziert wurden. Laut Drehbuchautor Ricourt waren beide Kunstformen schon immer miteinander verbunden. „Kauft man eine Eintrittskarte und geht dann ins Kino, ist man darauf vorbereitet, an die Magie zu glauben, denn letztlich sind Filme genau das – magisch. Bei der Magie wie auch beim Film muss man Skepsis vorrübergehend beiseitelassen. Man unterdrückt sein Wissen über Realität und entwickelt den Willen, alles zu glauben, was man sieht. Unser Film spiegelt diesen Aspekt wider. Alles ist möglich!“

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Posted by LINEA FUTURA

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